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Sowohl das Metabolische Syndrom als auch Depression sind mit Adipositas, kardiovaskulären Erkrankungen und Diabetes assoziiert. Diese Arbeit untersucht, ob auch ein Zusammenhang zwischen MetS und Depression besteht, die Rolle der MetS-Komponenten, des Geschlechts sowie verschiedener Kovariablen. Dazu werden Längsschnittdaten von 7519 deutschen HausarztpatientInnen (18-95 J.) analysiert. In der Baseline zeigen 44.7 % ein MetS, 9.7 % eine Major Depression. Das MetS erhöht das Depressionsrisiko (DSQ-Score) bei beiden Geschlechtern nach NCEP ATP III- sowie nach IDF-Kriterien. Bei Kontrolle von Kovariablen bleiben die Zusammenhänge nur teilweise erhalten. Kein MetS-Symptom erklärt den Zusammenhang allein, jedoch ergibt ein Merkmalsselektionsverfahren Bluthochdruck als signifikant. Die bedeutsamsten Einflussfaktoren sind die Anzahl der Schuljahre, Menopause und körperliche Aktivität. Wenn auch weiterhin Forschungsbedarf besteht, liefern die gefundenen Assoziationen Implikationen bzgl. Früherkennung, Prävention und Intervention bei Patienten mit MetS oder Depression, sowie ein verstärktes interdisziplinäres Zusammenarbeiten von Medizin und Psychologie.