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Weiblicher Orientalismus? Repräsentation kultureller Differenz im Reisebericht "Orientalische Briefe" von Ida Hahn-Hahn

Nyelv NémetNémet
Könyv Puha kötésű
Könyv Weiblicher Orientalismus? Repräsentation kultureller Differenz im Reisebericht "Orientalische Briefe" von Ida Hahn-Hahn Manja Kayser
Libristo kód: 09192353
Kiadó Grin Verlag, január 2015
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Sonstiges, Note: 1,0, Fer... Teljes leírás
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Sonstiges, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Historisches Institut), Veranstaltung: Kulturelle Räume und Grenzen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das 19.Jahrhundert gilt als Zeitalter des Reisens. Nicht nur viele Männer zog es in die ferne fremde Welt, sondern zunehmend begann auch das weibliche Geschlecht ganz entgegen seiner Rollenzuweisung als Hausfrau und Mutter solche Ausflüge für sich zu entdecken. Ein beliebtes Reiseziel für die EuropäerInnen war der Orient das Morgenland als Kontrast zum europäischen Abendland. Auch die deutsche Schriftstellerin Ida Hahn-Hahn interessierte sich sehr für diesen Orient und machte sich auf den Weg zu den Orten, die sie schon von Hörensagen und von der Lektüre zeitgenössischer Texte kannte. Ihre 1844 erschienenen Orientalischen Briefe , die vom Publikum in der Heimat mit großer Begeisterung gelesen wurden, spiegelten ihre Erlebnisse und Erfahrungen dieser ungewöhnlichen Reise wider. Hahn-Hahns Reise in der ersten Hälfte des 19.Jahrhunderts bedeutete die in ein Spannungsfeld, denn das Überlegenheitsgefühl des Westens gegenüber dem Osten war in dieser Zeit schon sehr ausgeprägt und die Länder des Orients waren Objekte europäischen Hegemonialstrebens. Diesen Aspekt behandelte der amerikanische Literaturwissenschaftler Edward Said in seinem berühmten Werk Orientalism (erschienen 1978). Das Buch gilt als Gründungsdokument der postcolonial studies2 und bewirkte einen Paradigmenwechsel in der westlichen Welt. Said untersuchte, wie der dominante Blick des Okzidents auf den Orient einen konstruierten Dualismus zwischen den beiden Kulturräumen schuf, in dessen Folge der Imperialismus gedeihen konnte. An dieser Dichotomisierung hatten seiner Meinung nach neben Wissenschaftlern und Politikern, auch Künstler und Schriftsteller Teil, denn diese folgten in ihren Texten ebenso unbedingt dem Grundsatz der Empirie, sondern reproduzierten oft fraglos tradierte Bilder, Klischees, Topoi und schufen damit einen Kanon, der den modernen Orientalismus förderte. Wie sich diese kulturelle Differenz zwischen dem Westen in dem Osten in den Orientalischen Briefen der Ida Hahn-Hahn ausdrückte, soll im Folgenden geprüft werden. Es geht um die Frage, welchen Beitrag Ida Hahn-Hahn zu dem von Edward Said herausgestellten orientalistischen Diskurs leistete.

Információ a könyvről

Teljes megnevezés Weiblicher Orientalismus? Repräsentation kultureller Differenz im Reisebericht "Orientalische Briefe" von Ida Hahn-Hahn
Szerző Manja Kayser
Nyelv Német
Kötés Könyv - Puha kötésű
Kiadás éve 2015
Oldalszám 28
EAN 9783656878773
ISBN 3656878773
Libristo kód 09192353
Kiadó Grin Verlag
Súly 57
Méretek 148 x 210 x 2
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