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Voraussetzung für die Anwendung ökonometrischer Entscheidungsmodelle mit skalarwertiger Zielfunktion ist die numerische Spezifikation einer skalarwertigen Funktion, die die Präferenzstruktur eines Entscheidungsträgers abbildet. Die Schätzung der skalarwertigen Präferenzfunktion kann im Rahmen der Regressionsanalyse auf der Grundlage von Befragungsdaten vorgenommen werden. In der vorliegenden Arbeit werden nach einem Literaturüberblick zwei Methoden diskutiert, die besonders gut zur Schätzung skalarwertiger Präferenzfunktionen geeignet sind: die Kleinst-Quadrate-Methode sowie das Kernschätzverfahren. Dabei werden u.a. auch nutzentheoretische Grundlagen diskutiert. Es wird vorgeschlagen, das Kriterium D-Optimalität zu verwenden, um hypothetische Alternativen für die Befragung von Entscheidungsträgern zu erzeugen. Anhand einer empirischen Untersuchung erfolgt die Anwendung der diskutierten Verfahren.