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Kurz nach dem Novemberpogrom 1938 beschlagnahmte die Geheime Staatspolizei?in etwa 70 j?dischen Haushalten in M?nchen und Umgebung rund 2200 Kulturg?ter. Sie leitete damit eine der gr??ten staatlichen Kunstraubaktionen im sogenannten Altreichsgebiet ein. Beteiligt waren Kunstsachverst?ndige, Kunsth?ndler und Leiter von Museen (Bayerische Staatsgem?ldesammlungen, Bayerisches Nationalmuseum, St?dtische Galerie, Historisches Stadtmuseum), staatliche und st?dtische Einrichtungen sowie Institutionen der NSDAP. Die konfiszierten Kunstgegenst?nde gelangten an unterschiedlichste Orte; das Spektrum reichte von Galerien und Museen ?ber das M?nchner Oberfinanzpr?sidium und die Gauleitung M?nchen-Oberbayern bis zur NSDAP-Parteikanzlei in M?nchen.?Dieses Buch dokumentiert nun erstmals, wie es zu der Aktion kam, welche Motive und Interessen dahinterstanden, wer davon profitierte und wie Beteiligte und Betroffene nach Kriegsende dar?ber sprachen - und schwiegen. Es stellt die Beschlagnahmeaktion umfassend vor und ordnet sie in ihrem historischen Umfeld ein.