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Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, Wissenschaftliche Hochschule Lahr (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:§Das Ziel der Arbeit ist die Methode Prozeßmanagement anhand der Entwicklung der BMW AG auszuarbeiten und dabei die Rolle des Prozeßcontrolling im Prozeßmanagement zu erarbeiten.§Dazu wird folgendermaßen vorgegangen:§- Definition der wichtigsten Begriffe.§- Erläuterung des Begriffs Prozeß, Erarbeitung der Unterscheidungsmerkmale von Prozessen und Nennung der Besonderheiten des Entwicklungsprozesses.§- Entwicklung eines geschlossenen Ablaufs für das Prozeßmanagement, um die Prozeßverbesserung einzuführen und die verbesserten Prozesse "auf Kurs" zu halten.§- Aufzeigen der Aufgaben des Controllings, im Rahmen des Prozeßmanagements.§- Anwendung des Prozeßmanagements an einem konkretem Beispiel aus der Fahrzeugentwicklung bei BMW.§Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:§TabellenverzeichnisV§AbbildungsverzeichnisV§AbkürzungsverzeichnisVI§1.Einleitung1§2.Definition der wichtigsten Begriffe5§2.1Prozeß5§2.2Management7§2.3Controlling10§2.4Prozeßmanagement12§2.5Prozeßcontrolling12§3.Grundlagen zum Prozeß14§3.1Prozeßhierarchie14§3.2Prozeßausprägungen15§3.2.1Verarbeitete Objektart15§3.2.2Wiederholhäufigkeit15§3.2.3Beitrag zum Kundennutzen16§3.2.4Beitrag zur Teilprozeßwertschöpfung17§3.3Prozeßparameter18§3.4Entwicklungsprozeß19§3.4.1Eigenschaften des Entwicklungsprozesses20§3.4.2Prozeßparameter im Entwicklungsprozeß21§3.4.3Besonderheiten der Automobilentwicklung22§4.Methode Prozeßmanagement23§4.1Methoden zur Prozeßverbesserung23§4.1.1Reengineering24§4.1.2Prozeßmanagement24§4.1.3Wahl der Methode zur Prozeßverbesserung25§4.2Elemente des Prozeßmanagements27§4.2.1Idealprozeßgestaltung mit Reengineering27§4.2.2Sollprozeßumsetzung mit Redesign27§4.2.3Prozeßpflege und -wartung durch den Kontinuierlichen Verbesserungsprozeß27§4.2.4Das Prozeßmanagement als Klammerfunktion.28§4.3Ablauf des Prozeßmanagements30§4.3.1Situationsanalyse32§4.3.2Prozeßneugestaltung33§4.3.3Pozeßeinführung35§4.3.4Prozeßüberwachung35§4.3.5Prozeßanpassung36§4.4Exkurs: Werkzeuge des Prozeßmanagements36§4.4.1Prozeßdarstellung36§4.4.2Benchmarking37§4.4.3Ansätze zur Prozeßneugestaltung38§5.Prozeßcontrolling zur Unterstützung des Prozeßmanagements39§5.1Aufgaben des Prozeßcontrollings im Prozeßmanagement.39§5.1.1In der Situationsanalyse40§5.1.2Bei der Prozeßneugestaltung40§5.1.3Bei der Prozeßeinführung42§5.1.4Bei der Prozeßüberwachung42§5.1.5Bei der Prozeßanpassung43§5.1.6Aufgaben des Prozeßcontrollings im Überblick44§5.2Meßsystem für Prozeßkennzahlen45§5.2.1Prozeßqualität47§5.2.2Durchlaufzeit48§5.2.3Kosten48§5.2.4Objektqualität49§5.2.5Exkurs: Prozeßkostenrechnung49§6.Fallbeispiel52§6.1Identifikation der Geschäftsprozesse52§6.2Verständnis für den bestehenden Prozeß53§6.3Zielsetzung für den verbesserten Prozeß54§6.4Gestaltung des Idealprozesses58§6.5Umsetzung des Ideal- in den Sollprozeß60§6.6Zusammenfassung des Beispiels80§7.Zusammenfassung62§Literaturverzeichnis66