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Die Jahre zwischen 1832 und 1850 hat die aus Kassel stammende Malwida von Meysenburg (1816-1903) in Detmold verbracht, wo sie ihre künstlerische und musische Ausbildung vervollständigte. Dass die später weitgereiste Schriftstellerin und Journalistin auch als Malerin und Kunstkritikerin aktiv war, ist wenig bekannt. Ab 1842 nahm sie Unterricht bei dem Landschaftsmaler Carl Morgenstern. Es entstand ein Reihe von Skizzenbüchern mit Zeichnungen der Mittelmeerküste, der Provence, der Alpen und ihrer Wahlheimat Detmold. Der vorliegende Katalog veröffentlicht erstmals das gesamte bildnerische Werk Malwidas und erschließt es durch einen landes- und kunstgeschichtlichen Kommentar, Werkverzeichnis und Register. Jochen Grywatsch (Westfalenspiegel 51, 2002) Malwida von Meysenburg ist bekannt für ihr Engagement in der Demokratiebewegung Europas im 19. Jahrhundert. Als Anhängerin der Ideen der 1848er Revolutionen in Deutschland, beteiligte sie sich an der "Hamburger Hochschule für das weibliche Geschlecht", schrieb die "Memoiren einer Idealistin". Der vorliegende Band zeigt die Künstlerin. Neben der Politik galt ihre Leidenschaft der Malerei. Leuschner porträtiert die Malerin, ihre Lebensgeschichte und ihre Werke detailgenau und mit vielen Abbildungen. Zudem ein schön gestaltetes Buch. Mechthilde Vahsen (Wir Frauen 21, 2002)