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Literalitat von Frauen in der fruhen roemischen Kaiserzeit
Német
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Frauenstudien / Gender-Forschung, einseitig bedruckt, Note: 1,0, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Kulturwissenschaften, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob Lese- und Schreibfähigkeiten bei römischen Frauen des 1. und 2. Jh. n. Chr. verbreitet und erwünscht waren unter Berücksichtigung von Selbstzeugnissen, Quellen dieser Epoche und des derzeitigen Forschungsstandes. , Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob und inwieweit Literalität für römische Frauen insbesondere des 1. und 2. Jh. n. Chr. als erstrebenswert galt und tatsächlich bestand. Hierfür werden antike Quellen ausgewertet (z.B. Quintilian, Sallust, Martial, Plinius, Seneca), Selbstzeugnisse von Frauen dieser Epoche untersucht (z.B. Schreibtafeln aus Vindolanda und Vindonissa, Aufzeichnungen der Perpetua) und nicht schriftliche Quellen herangezogen (z.B. Gemälde, Münzen). Die Ergebnisse werden mit den aktuellen Forschungsergebnissen zu dieser Frage verglichen und anhand dieser überprüft.
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