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Der Revolutionsbegriff nimmt im Selbstverständnis der Moderne einen prominenten Stellenwert ein. Mit den Revolutionen in Amerika und Frankreich, die sich wesentlich auf die Erklärung der Menschenrechte stützen, kommt der Antike eine herausragende Bedeutung zu: Der Bezug auf sie erlaubt den Bruch mit der Vergangenheit. In der Alten und Neuen Welt werden antike Ideale humanen Selbstverständnisses entworfen, um die Errungenschaften der Gegenwart zu überhöhen und zu kritisieren. Der vorliegende Band untersucht aus europäischer und amerikanischer Perspektive das Verhältnis von Humanismus und Revolution: Erörtert werden die Grundlagen des Humanismus, das Verhältnis von Politik und Recht, von Kunst und Politik, die wissenschaftliche Revolution wie auch die Geographie des Humanismus in der Beziehung von Europa und Neuer Welt. Welche Rückwirkungen erbringen diese Konzeptionen für die Idee des Humanismus? Wie aktuell ist der Humanismus des 18. Jahrhunderts?