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Paul Mużller-Kaempff hat fużr die Entwicklung der Kużnstlerkolonie Ahrenshoop Maßgebliches geleistet. Nach jahrelanger Forschung użber das Leben und Wirken des Grużnders der Kolonie werden mit diesem Band erstmals selten gesehene Zeugnisse in Form von Briefen und Dokumenten vorgelegt. Bei seinen Recherchen erschloss der Autor Konrad Mahlfeld unter anderem das bislang kaum bekannte OEuvre von Else Mużller-Kaempff, der Malschużlerin und späteren Ehefrau des Kużnstlers. Die Vielfältigkeit ihrer Gemälde, Papier- und kunsthandwerklichen Arbeiten beweist, dass sie eine eigene und erfolgreiche Position innerhalb der Ahrenshooper Kużnstlerkolonie und bei den użberregionalen Ausstellungen innehatte. 77 Jahre nach ihrem Tod liegt mit dem umfangreich bebilderten Werkkatalog und ergänzenden Dokumenten nun die erste Publikation użber die Malerin vor, wodurch ein neues Kapitel Ahrenshooper Kunstgeschichte aufgeschlagen wird. Die schriftlichen Zeugnisse von und użber Paul Mużller-Kaempff, die umfangreich in diesem Buch nachzulesen sind, zeigen den Maler als Organisator und wesentliche Nahtstelle fużr das Kunstgeschehen um 1900 in Norddeutschland und geben einen tiefen Einblick in die Arbeit eines unabhängigen Kużnstlers. Durch seine ständigen Verbindungen zur Heimatstadt Oldenburg und zur nationalen Kunstszene hat er zudem den Bekanntheitsgrad seiner Kużnstlerkollegen in dieser Region und darużber hinaus erhöht. Der vorliegende Werkkatalog bildet eine Grundlage fużr weitere Forschungen użber Else und Paul Mużller-Kaempff sowie die Ahrenshooper Kużnstlerkolonie. Der Autor wird den Schwerpunkt der Folgebände auf den zeichnerischen und malerischen Nachlass von Paul Mużller-Kaempff legen.