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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 17 Punkte, Universität Bayreuth, 39 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In einem ersten Teil werden die gängigsten Möglichkeiten dargestellt, wie durch Veränderungen des Eigenkapitals ein Unternehmen vor der Insolvenz gerettet werden kann. Dabei wird das Leitbild der Aktiengesellschaft vorangestellt und auf Unterschiede zu anderen Rechtsformen, insbesondere zur GmbH, hingewiesen. Im Einzelnen werden die Kapitalherabsetzung, die Kapitalerhöhung und der sogenannte Kapitalschnitt behandelt. Eingegangen wird auch auf die Sanierungsmaßnahmen bei Personengesellschaften und die Besonderheiten der stillen Gesellschaft.In einem zweiten Teil werden die Möglichkeiten aufgezeigt, die die Gesellschafter der einzelnen Unternehmen haben, um ihr Unternehmen vor der Insolvenz zu bewahren und die Sanierung voranzutreiben oder überhaupt zu ermöglichen. Dabei stehen der Forderungsverzicht und der Rangrücktritt mit ihren gesellschafts- und steuerrechtlichen Besonderheiten und Konsequenzen im Vordergrund der Bearbeitung. Abschließend wird auf die Möglichkeiten von Schuldbeitritt, Schuldübernahme und Bürgschaft hingewiesen.