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Excerpt from Das Patricische Rom Auf die Frage nach dem Wesen der römischen Gens verheisst die beste Auskunft jene bekannte Definition bei Cicero top. S, 29; denn sie wird formell als Musterdefinition gegeben, materiell auf die juristische Autorität des Q. Mucius scaevola Pontifex gestützt. Nach derselben sind oentiles gen: 1) eodem nomine sank, 2) one ab innen-ans oriwedeß 3) guorum maiorum nemo seroitntesn sey-den, 4) one cazoite non samt des-sinnst. Die Genauigkeit der Definition beweisen besonders Punkt 2 und Z, die Unterscheidung der Eltern und Inn-Hores, die Wahl des Ausdrucks orinndsiz wonach die Adoption eines Frei gelassenen durch einen Gentilen dem Adoptirten nicht die Gentilität verschaikte, aber der Sohn von engen-ais, wenn einer seiner weiteren leiblichen Vorfahren auch Sklave war, doch durch Adoption lauter freie nmiores erhalten und in eine oens gelangen konnte. Nach dieser Erklärung ist also keineswegs jeder römische Bürger desshalb auch gen-Bis, sondern das ins oentilitatis ist ein Ehren recht, welches man durch oajoitis deminntäo nicht blos für eine be stimmte Jene, indem man sie mit einer andern vertauscht, sondern auch absolut verlieren kann, welches Freigelassene oder Söhne von Freigelassenen niemals, Enkel nur durch Adoption erwerben können. Alle aber, welche überhaupt das Recht der Gentilitat haben, sind unter einander oentälem bilden eine Jene, wenn sie dasselbe non-sen haben. Vgl. Oincius bei Paul. Diac. F. 94: oentiles new) snnh gen) řneo nomine oppellannoiu Diese Auffassung nun, welche die Namensvetterschaft als einziges Band der Gentilität kennt, hat von der ursprünglichen Bedeutung des Begriiks wenig bewahrt. Denn es lässt sich ja nicht leugnen, dass das Wort oens eigentlich das natürliche Geschlecht, den Oomplex der Blutsverwandten, bedeutet und auf jeden anderen Verband nur in Analogie des natürlichen Geschlechtsverbandes an gewandt werden kann. Aber wir finden auch bei den Alten die Anschauung allgemein verbreitet, dass, wenn auch nicht wirklich in allen Fällen die Angehörigen derselben xjens mit einander verwandt wären, sie es doch nach dem Begriffe der Gentilität eigentlich sein sollten. Auch hielt man wohl die vornehmen oentes für wirkliche natürliche Geschlechter oder gab sie wenigstens dafür aus, denn darauf beruhen jene heraldischen Kunststücke, welche den M. Brutus zum Gans, das patricische Rom. About the Publisher Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com This book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully; any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.