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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, einseitig bedruckt, Note: 2,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Federalist Papers sind das politisch-theoretisch Basiswerk der amerikanischen Demokratie schlechthin, die Bibel des amerikanischen Konstitutionalismus . Weit über die Grenzen Amerikas hinaus erlang die Essay-Sammlung eine große Bedeutung für die Entwicklung der modernen Demokratie überhaupt. Die Verfassung der USA und ihre theoretische Fundierung und Explikation im Federalist können als Begründung der repräsentativen Demokratie und dem Prinzip der uneingeschränkten Volkssouveränität angesehen werden.Die vorliegende Arbeit widmet sich einem Teilaspekt dieses Konzepts: der Theorie der politischen Repräsentation in den Federalist Papers; sicherlich eine der zentralen Neuerrungenschaften im republikanischen Denken oder wie der Federalist es selbst ausdrückt: eine Entdeckung . Welche Verdienste den Autoren des Federalist dabei genau zukommen und welche Unterschiede es zu früheren Verständnissen von Repräsentation gibt, wird im Laufe der Arbeit herausgearbeitet. In der folgenden Arbeit soll das Konzept der politischen Repräsentation der Federalist Papers herausgearbeitet werden. Darauf aufbauend soll zudem noch die Frage danach geklärt werden, ob die Repräsentanten dem Gemeinwohl dienen oder die konkreten Interessen ihrer jeweiligen Wähler vertreten. Wie noch aufgezeigt wird, erkennt der Federalist den Interessenpluralismus der Gesellschaft an. Schlägt sich dieser aber auch in der Volksvertretung durch oder handelt es sich um ein identitäres Repräsentationsverständnis